Beschreibung
Unsere Ich-Strukturen überlagern meist den dahinter liegenden Raum. In der Meditation erkennen wir die tiefere, größere Wachheit. Wenn wir Raum zu unserem Ich schaffen, können wir verschiedene Perspektiven gleichzeitig einnehmen. Dann lernen wir eingetuned zu sein und aus einer tieferen Inspiration zu sprechen. Auch im Alltag scheint dann die Stille wie eine permanente Unterströmung durch. Aber auch Ängste können auftauchen, denn das getrennte Ich erkennt seine Sterblichkeit. Auf einer höheren Realisationsstufe löst sich auch die Angst und wir werden fähig unser Karma ganz aufzulösen, die Energie wird befreit und wir hinterlassen keine Spuren.
- Die subtile Landschaft
- Welten und Perspektiven in der Meditation
- Stille oder Geräusche – Liebe heißt keine Resistenz
- Innerer Anbindung Raum geben
- Keine Spur hinterlassen
- Identifikation mit dem formlosen Raum
- Unterströmung aus Stille
- Intelligenz aus dem Raum dazwischen
- Sitzen und tiefer sinken (mit Toning)
Dauer: 70 min
Erschienen: Dezember 2011
mp3 in Deutsch
